Wirtschaft verlangt nach qualifizierten Ausländern. In der nicht ganz neuen Debatte um den sogenannten Fachkräftemangel in der BRD kann der Zuschauer erfahren, daß man nun ganz neue Wege beschreiten wolle. Dem von der Wirtschaft vorgetragenen Problem, es fehle in vielen Branchen qualifiziertes Fachpersonal, will man mit vereinfachten Zuwanderungsregeln begegnen. Die einfache Losung lautet: „Wenn ein Stuhl nicht mit einem Facharbeiter besetzt werden kann, dann werden wir an dieser Stelle eben keine höheren Gewinne erzielen.“ Abgesehen davon, daß der größte Fachkräftemangel in den bundesdeutschen Parlamenten zu herrschen scheint, stellt sich erneut die Frage, warum man diesem zu erwartenden Umstand nicht frühzeitig entgegengetreten ist? Warum hat man nicht vor Zeiten begonnen, in die Bildung und Ausbildung der deutschen Jugend zu investieren? Stattdessen betreibt man einen regelrechten Verblödungskrieg gegen das eigene Volk. Die absichtliche Bösartigkeit scheint nicht mehr nur verschwörungstheoretischer Quatsch, sondern traurige Gewißheit. Eine andere Erklärung wäre nur noch die, daß die Entscheidungsträger an einer geistigen Minimalausstattung leiden. Beides ist nicht auszuschließen. Nun gut, die Situation ist wie sie ist, könnte man sagen. Was ist also zu tun? Die eigene Jugend hat man systematisch verblödet, die Schulen zu Verwahranstalten gemacht und mit Kindern vollgestopft, die nicht oder nur schlecht deutsch sprechen. Wer diesem Treiben noch nicht anheim gefallen ist und zu den privilegierten Schichten gehört, wird sich wohl wie viele andere in die USA, nach Kanada, nach Australien oder in eines der skandinavischen Länder absetzen. Auch die Schweiz ist nach wie vor attraktive „Wahlheimat“ vieler deutscher Ärzte, Ingenieure und anderer „Hochqualifizierter“. Einzige Lösung für die deutsche Wirtschaft? Wir bräuchten qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Derweil werden weiße Europäer vorgeführt – Russen etwa – die ihr Leid in die Kamera klagen dürfen, sie müßten alle zwei Jahren ihr Bleiberecht neu beantragen. So sei eine Lebensplanung nicht möglich. Als wenn der Franzose, der Italiener oder andere Mitteleuropäer unser größtes Problem wären. Unser Problem ist, daß man uns schon seit Jahren und Jahrzehnten mit „hochqualifizierten Fachkräften“ aus dem Ausland beglückt. Man muß sich nur in den Städten der Republik umsehen. An jeder Ecke können wir die erfolgreiche Zuwanderungspolitik der etablierten Volksverräter begutachten. Hochqualifizierte Obsthändler, hochqualifizierte Spielbudenbetreiber, hochqualifizierte Ramschladeninhaber, hochqualifizierte Schlägerbanden. Nicht zu vergessen, daß ein Großteil der „neuen Deutschen“ gar keiner geregelten Arbeit nachgeht und auf Kosten des Steuerzahlers eine ruhige Kugel schiebt. Mein Vorschlag sieht daher ganz einfach aus. Zuerst stellen wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln sicher, daß unsere eigenen Kinder die bestmögliche Bildung und Ausbildung erhalten. Wenn dann noch immer Plätze leer bleiben sollten, kann man entsprechendes Personal zunächst unter strikter zeitlicher Begrenzung und anderer notwendiger Rahmenbedingungen anwerben und einsetzen. Zudem werden für jeden „hochqualifizierten“ Ausländer 20 kriminelle und/oder arbeitslose Ausländer in ihr Herkunftsland zurück geschickt.